Diese Frage wurde bereits oft diskutiert hier auf LinkedIn. Warum packe ich dieses Thema schon wieder aus? Lass es mich erklären. Zunächst aber: Die europäische Datenschutzorganisation NOYB hat mit einem betroffenen Bürger eine Beschwerde gegen OpenAI eingereicht. Die KI generiert falsche Informationen und bietet keine Möglichkeit zur Berichtigung oder Löschung, was gegen das Recht auf Auskunft, Berichtigung und Löschung von Daten verstößt.
🇦🇹 Die österreichische Datenschutzbehörde untersucht nun die Praktiken von OpenAI.
⚖️ OpenAI zeigt keine Transparenz über die Datenquellen und ermöglicht keine Datenkorrektur oder -löschung. Das widerspricht den DSGVO-Anforderungen.
Ohne klare Rechenschaftspflicht kann OpenAI die Herkunft und Speicherung der Daten nicht nachvollziehen. Die Black-Box-Natur vieler KI-Modelle erschwert die transparente Datenverarbeitung.
Nun zu der Kernaussage dieses Beitrags:
Wenn du eigene KI-Modelle bauen und trainieren willst, schau dass du eben für genau diese Transparenz sorgst. Welche Quellen wurden für das Training genutzt, wie funktioniert deine KI. Schaffe hier – auch für dich – Transparenz.